Viel. Viele EindrĂŒcke. Viele Reize. Viel spĂŒren. Viel los im auĂen... Und das eigene Innenleben kommt kaum hinterher das alles zu verarbeiten was in mich strömt.
So schön Begegnung im kleinen oder groĂen Rahmen ist, ich habe fĂŒr mich mit der Zeit erlebt, dass es mir besser geht, wenn ich mir zwischendurch immer mal wieder bewusst einige Momente fĂŒr mich selbst nehme. Nur mit mir bin und ein paar Schritte gehe, in Ruhe. Mal mit ruhiger Musik, mal ohne um der Natur zu lauschen.
Um Erlebtes sacken zu lassen, all das was mich berĂŒhrt hat, was mich zum LĂ€cheln gebracht hat oder auch zum Nachdenken usw. Einfach verdauen und genieĂen.
Im Nichtstun oder Innehalten passiert so viel.
WiederkĂ€uen đź Auskosten was schon da war. Wir verdauen bzw. verarbeiten die Informationen und die Neuronen haben die Chance neue neuronale Netzwerke zu verknĂŒpfen. Das bekommt man manchmal dadurch mit, wenn man die besten EinfĂ€lle beim ZĂ€hneputzen oder Duschen hat.
Beim Innehalten wird bisheriges integriert, wird neuronal verarbeitet und bekommt seinen Platz. Es wird von kognitiven Wissen zu einem Teil von dir.
Selbst-fĂŒrsorge. Ich sorge gerne selbst fĂŒr mich. So lade meinen Akku auf, mit Mikro- oder Minipausen, die wachsen je nach dem was es gerade fĂŒr mich braucht.
Jede:r hat einen eigenen Weg oder findet ihn durch simples ausprobieren.
UnterstĂŒtzend war fĂŒr mich das Wissen ĂŒber meine ganz persönnlichen Archetypischen Kombinationen bzw. mich darin zu bestĂ€tigt zu sehen, dass u.a. Wasser, Meer, Wellness, Musik und Meditation mich wieder unterstĂŒtzten beim aufladen.
FĂŒr andere mag etwas anders stimmiger sein bspw. in der Erde im Garten wĂŒhlen, im Wald spazieren gehen, kochen, fĂŒr andere da sein und helfen - es gibt so so viel - wir sind herrlich individuell.
So regelmĂ€Ăig wie du auf deinen Handyakku achtest. FĂŒlle deinen energetischen Akku regelmĂ€Ăig auf - du bist wichtig.